Zweite Mannschaft hätte einen Punkt verdient
21. April 2010
Eine Woche nach Ostern musste die Zweite Mannschaft der TuS Weinähr gegen die Reserve aus Holzhausen antreten. Da der Platz in Holzhausen wegen Umbauarbeiten gesperrt ist, war man gezwungen, auf den Waldsportplatz in Nastätten auszuweichen, was primär erst einmal keinen Nachteil für die Gelbachtaler darstellte, da man noch nie besonders gut auf dem großen Hartplatz an der Bäderstraße ausgesehen hat.
Leider waren an diesem Abend nur elf Spieler für das Spiel zu begeistern, von denen auch noch ein paar angeschlagen in die Partie gehen mussten und somit nicht ihre volle Leistung abrufen konnten. Beide Mannschaften befanden sich zu Beginn der Partie auf Augenhöhe, allerdings erspielten sich die Jungs aus Holzhausen in der Offensive einige Vorteile, die auch prompt genutzt wurden. Ohne eine richtige klare Torchance zu haben gingen die Weinährer in der ersten Halbzeit mit 0:2 in Rückstand, ließen aber den Kopf nicht hängen, da der Einsatz stimmte und man sicherlich noch die Chance auf ein Tor bekommen würde.
So war es dann Kapitän Marco Justi, der zu Beginn der zweiten Hälfte den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielte und Hoffnung auf zumindest einen Punkt machte. Nach dem Tor drückten die Weinährer natürlich auf den Ausgleich, aber leider kam es dann zu einer Szene, die perfekt in die Sendung „Pleiten, Pech und Pannen“ passen würde. Nachdem ein langer Ball der Holzhausener in Richtung Weinährer Abwehr losgelassen wurde, war es Helmut Ludwig, der das Tor des Tages machte. Leider landete der Ball in den eigenen Maschen, da ihm der Ball so unglücklich über den Schlappen rutschte, dass dieser in hohem Bogen über den Torwart Matthias Schwarz flog und von der Latte ins Tor fiel.
Das Schlimme an der ganzen Sache war allerdings, das Helmut Ludwig ca. 20 Meter vor dem eigenen Tor stand und seine Körperhaltung absolut gar nicht erahnen ließ, dass der Ball in die komplett andere Richtung wie eigentlich vorgesehen fliegen würde. Aber zum Glück wurde diese Kuriosität mit lautem Lachen von den eigenen Mitspielern kommentiert und keiner auf dem Platz fing an zu meckern.
Als dann der alte Abstand von zwei Toren wieder hergestellt war, erzielten die Gegner prompt auch noch das 1:4, ehe Spielertrainer Andreas Böhm in allerbester Arjen-Robben-Manier den Ball mit einem schönen Linksschuss in den Winkel hämmerte und noch den Anschluss zum 2:4 erzielte. Dies war auch der Endstand in einem über weite Strecken fairen Spiel, in dem Weinähr mindestens einen Punkt verdient gehabt hätte.
Eine Woche nach Ostern musste die Zweite Mannschaft der TuS Weinähr gegen die Reserve aus Holzhausen antreten. Da der Platz in Holzhausen wegen Umbauarbeiten gesperrt ist, war man gezwungen, auf den Waldsportplatz in Nastätten auszuweichen, was primär erst einmal keinen Nachteil für die Gelbachtaler darstellte, da man noch nie besonders gut auf dem großen Hartplatz an der Bäderstraße ausgesehen hat.weiter… Leider waren an diesem Abend nur elf Spieler für das Spiel zu begeistern, von denen auch noch ein paar angeschlagen in die Partie gehen mussten und somit nicht ihre volle Leistung abrufen konnten. Beide Mannschaften befanden sich zu Beginn der Partie auf Augenhöhe, allerdings erspielten sich die Jungs aus Holzhausen in der Offensive einige Vorteile, die auch prompt genutzt wurden. Ohne eine richtige klare Torchance zu haben gingen die Weinährer in der ersten Halbzeit mit 0:2 in Rückstand, ließen aber den Kopf nicht hängen, da der Einsatz stimmte und man sicherlich noch die Chance auf ein Tor bekommen würde. So war es dann Kapitän Marco Justi, der zu Beginn der zweiten Hälfte den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielte und Hoffnung auf zumindest einen Punkt machte. Nach dem Tor drückten die Weinährer natürlich auf den Ausgleich, aber leider kam es dann zu einer Szene, die perfekt in die Sendung „Pleiten, Pech und Pannen“ passen würde. Nachdem ein langer Ball der Holzhausener in Richtung Weinährer Abwehr losgelassen wurde, war es Helmut Ludwig, der das Tor des Tages machte. Leider landete der Ball in den eigenen Maschen, da ihm der Ball so unglücklich über den Schlappen rutschte, dass dieser in hohem Bogen über den Torwart Matthias Schwarz flog und von der Latte ins Tor fiel. Das Schlimme an der ganzen Sache war allerdings, das Helmut Ludwig ca. 20 Meter vor dem eigenen Tor stand und seine Körperhaltung absolut gar nicht erahnen ließ, dass der Ball in die komplett andere Richtung wie eigentlich vorgesehen fliegen würde. Aber zum Glück wurde diese Kuriosität mit lautem Lachen von den eigenen Mitspielern kommentiert und keiner auf dem Platz fing an zu meckern. Als dann der alte Abstand von zwei Toren wieder hergestellt war, erzielten die Gegner prompt auch noch das 1:4, ehe Spielertrainer Andreas Böhm in allerbester Arjen-Robben-Manier den Ball mit einem schönen Linksschuss in den Winkel hämmerte und noch den Anschluss zum 2:4 erzielte. Dies war auch der Endstand in einem über weite Strecken fairen Spiel, in dem Weinähr mindestens einen Punkt verdient gehabt hätte.