Für die TuS Weinähr gilt das Prinzip Hoffnung
26. September 2010
Für beide Fußballmannschaften der TuS Weinähr gilt auch weiterhin das Prinzip Hoffnung, denn am Sonntag musste sowohl die Erste als auch die Zweite Mannschaft erneut eine Niederlage hinnehmen. Beide Mannschaften bleiben somit auf dem letzten Platz ihrer jeweiligen Tabelle.
Für die Erste Mannschaft sah es im Kellerduell gegen die TuS Hahnstätten II lange Zeit nach einem „Zu-null-Verlust“ aus, denn Hahnstätten ging in der Halbzeit gleich 2:0 in Führung, immerhin konnte Raphael Rölz in der 45. Minute den Anschlusstreffer erzielen. Doch schon in der 80. Minute machten die Gäste von der Aar alles klar, so dass das Tor von Raphael Rölz in der 89. Minute am Ergebnis nichts mehr änderte. Es bleib beim 2:3-Endstand. Gleich drei Spieler wurden im Spielverlauf des Platzes verwiesen: Ein Hahnstätter sah bereits in der 20. Minute die rote Karte, ein weiterer in der 55. Minute Gelb-Rot. In der 75. Minute wurde auch Mathias Seibel mit Gelb-Rot vom Spielfeld gestellt. Weinähr I spielte in der folgenden Aufstellung:
- Tor: Nico Stendebach.
- Libero: Kevin Trost.
- Abwehr: Mathias Seibel, Michael Rölz.
- Mittelfeld: Manuel Daubach, Mirco Nacke, Raphael Rölz, Jochen Krissel, Dominik Mono.
- Angriff: Carsten Böhm, Marco Justi.
- Wechsel: 30. Minute, Tobias Lotz für Dominik Mono, 60. Minute, Murat Yüksel für Manuel Daubach.
Noch schlimmer hatte es zuvor die Zweite Mannschaft gegen den Tabellendritten TuS Singhofen II erwischt: 3:7 mussten sich die Gelbachtaler am Ende geschlagen geben. Dabei sah es am Anfang gar nicht so übel aus. Nach Foulelfmeter durch Nico Neidhöfer ging Weinähr in Führung, die sie aber schon bald wieder abgeben mussten. Den zweiten und dritten Treffer für Weinähr erzielten Marco Mäurer (70.) und Andreas Böhm (77. Minute).
Für Weinähr spielten: Matthias Schwarz, Timon Klaedtke, Jörg Krissel, Helmut Ludwig, Frank Kreber, Christoph Linscheid, Alexander Hagelstein, Nico Neidhöfer, Marco Mäurer, Andreas Böhm, Timo Homilius, Volker Ludwig, Timo Nacke, Patrick Voll.